Von: naseweis
Wegen des Puhl-Tourismus habe ich mir nur hin und wieder mal ein Tütchen frische, ungeschälte Krabben gegönnt. Die würde ich jetzt auch nicht mehr runter kriegen.
View ArticleVon: Günter Klever
Was der Maack da von sich gibt ist schon starker Toback. Als selbsternannter “Fischereiexperte” sollte Erdrinde Schulgeld zurückzahlen, und Greenpeace sollte ihn rausschmeißen. Er diffamiert einen...
View ArticleVon: Wolfgang Heymel
Wenn das Verhältnis Fang:Beifang bis zu 1:7 beträgt, kann man nur noch von sinnloser Massenvernichtung von Meerestieren sprechen. Niedrigstentlohnung der marokkanischen Puhlerinnen sowie der Einsatz...
View ArticleVon: Elo Quent
ich weiss nicht, was schlimmer ist, das die arme hausfrau, die zuhause sitzt, keine andere Wahl hat als euch das zu glauben oder aber das ihr solche schwachsinnigen statistiken ala 7 zu 1 selber...
View ArticleVon: peng
Sorry, Greenpeace darf das, die besitzen die uneingeschränkte Lizenz zum Lügen, da man mit der einfachen Wahrheit keine potenziellen Spender motivieren kann die Münze im Kasten klingeln zu lassen. Herr...
View ArticleVon: stefan
nochmal, herr klever. auch die vergleichsweise leichteren baumkurren der krabbenfischerei haben ständige grundberührung, hinterlassen mit kufen bzw scherbrettern sowie rollengeschirr einiges an spuren....
View ArticleVon: Günter Klever
Im Video wird überhaupt keine Baumkurre gezeigt, sondern das Grundgeschirr eines Scherbrettnetzes.
View ArticleVon: joergi
Offensichtlich stammen die meisten Kommentare hier von Krabbenfischern oder sonstigen imbolvierten Individien. Klar ist die Umweltunverträglichkeit des Krabben-fanges und auch die enorme Belastung des...
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